Beratung, Coaching, Therapie oder Psychologie?

Die Fragen: 

„Was ist das Richtige?“
„Was ist was?“
„Wo wird mir geholfen?“

erzeugt für Viele ein großes Fragezeichen!

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Psychosoziale Beratung

Ich biete online und in meiner Praxis eine psychosoziale Beratung an!

Was ist eine psychosoziale Beratung?

Psychosoziale Beratung ist ein professioneller Dienst, der darauf abzielt, Menschen in schwierigen Lebenssituationen oder bei psychosozialen Problemen zu unterstützen und zu begleiten. Sie bietet Hilfe zur Bewältigung von persönlichen, familiären oder beruflichen Herausforderungen sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien und zur Stärkung der eigenen Ressourcen.

Psychosoziale Beratung umfasst eine Vielzahl von Methoden und Techniken, die darauf abzielen, das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Einzelnen zu verbessern. Dazu gehören Gesprächstherapie, Krisenintervention, Paar- und Familienberatung, sowie verschiedene Formen der Selbsthilfe und Unterstützung.

Mit welchen Themen bin ich in einer psychosozialen Beratung richtig?

Psychosoziale Beratung befasst sich mit der Unterstützung von Personen in schwierigen Lebenssituationen, Krisen oder Übergängen.

Es kann sich um Beratung in persönlichen Beziehungen, bei Stressbewältigung, Trauerbewältigung, Karriereberatung und ähnlichen Bereichen handeln.

Psychosoziale Berater bieten oft praktische Unterstützung, Ratschläge und Techniken zur Bewältigung von Herausforderungen im Alltag an.

 

Braucht es eine Diagnose/ Überweisung?

Eine Diagnose oder Überweisung durch einen Arzt ist für die Inanspruchnahme von psychosozialer Beratung in der Regel nicht erforderlich.

Diese Dienste sind für alle offen und können ohne formelle ärztliche Empfehlung in Anspruch genommen werden.

Gibt es eine Übernahme der Krankenkassa?

Die Kosten für psychosoziale Beratung können je nach Situation und Anbieter unterschiedlich sein.

Einige Krankenkassen bieten Unterstützung für psychosoziale Dienste an, insbesondere wenn sie im Rahmen eines ärztlich verordneten Behandlungsplans durchgeführt werden.

Es ist ratsam, sich im Vorfeld über die Kostenübernahme zu informieren.

Wie sieht es mit der Verschwiegenheitspflicht aus?

Psychosoziale Berater unterliegen einer strengen Verschwiegenheitspflicht.

Alle Informationen, die im Rahmen der Beratung offenbart werden, unterliegen dem Datenschutz und dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung des Klienten weitergegeben werden, es sei denn, es besteht eine rechtliche Verpflichtung zur Offenlegung (z.B. bei akuter Gefährdung).

Wie viele Termine braucht es?

Die Anzahl der benötigten Beratungstermine variiert je nach individuellem Bedarf und den spezifischen Herausforderungen des Klienten.

Einige Menschen finden bereits in wenigen Sitzungen Lösungen für ihre Probleme, während andere eine längere Begleitung benötigen.

Die Dauer und Häufigkeit der Sitzungen werden in Absprache zwischen Berater und Klient festgelegt und können flexibel angepasst werden.

Wer ist dazu berechtigt?

In Österreich dürfen psychosoziale Beratungsdienste nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden. Dazu gehören Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter, Lebens- und Sozialberater, sowie speziell ausgebildete Berater mit entsprechender Zertifizierung.

Wenn Du Unterstützung bei der Bewältigung von Lebensproblemen suchst, könnte psychosoziale Beratung oder Coaching hilfreich sein, je nachdem, wenn Du nach praktischen Lösungs-Anleitungen suchst. 

Psychosoziales Coaching

Ich biete online und in meiner Praxis ein psychosoziales Coaching an!

Was ist ein psychosoziales Coaching?

Psychosoziales Coaching bezieht sich auf eine Form der unterstützenden Begleitung von Personen, die sich in verschiedenen Lebensbereichen weiterentwickeln oder Veränderungen bewältigen möchten.

Es zielt darauf ab, individuelle Ressourcen zu stärken, persönliche Ziele zu definieren und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen zu entwickeln.

Mit welchen Themen bin ich in einem psychosozialen Coaching richtig?

Psychosoziales Coaching kombiniert Aspekte der psychosozialen Beratung mit Coaching-Techniken zur Förderung persönlicher Entwicklung und Wachstums.

Es konzentriert sich oft auf die Verbesserung des Wohlbefindens, die Steigerung der Lebensqualität und die Erreichung persönlicher Ziele.

Psychosoziale Coaches können Techniken aus der Psychologie, Beratung, Coaching und anderen verwandten Bereichen integrieren, um ihren Klienten dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial zu entfalten.

Braucht es eine Diagnose/ Überweisung?

Für psychosoziales Coaching ist in der Regel keine formelle Diagnose oder ärztliche Überweisung erforderlich.

Es kann von Personen in Anspruch genommen werden, die sich in einer persönlichen oder beruflichen Lebensphase befinden, in der sie Unterstützung wünschen, um ihre Ziele zu erreichen oder Herausforderungen zu bewältigen.

Gibt es eine Übernahme der Krankenkassa?

Die Kosten für psychosoziales Coaching werden in Österreich in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen.

Es handelt sich in der Regel um eine private Dienstleistung, für die die Klienten selbst aufkommen müssen.

Es kann jedoch je nach individueller Situation Ausnahmen geben, beispielsweise wenn das Coaching im Rahmen einer Therapie oder Rehabilitation erfolgt.

Wie sieht es mit der Verschwiegenheitspflicht aus?

Psychosoziale Coaches unterliegen der Schweigepflicht gegenüber ihren Klienten.

Das bedeutet, dass alle Informationen, die im Rahmen des Coachings offenbart werden, vertraulich behandelt werden und nicht ohne Einwilligung des Klienten an Dritte weitergegeben werden dürfen, es sei denn, es besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Offenlegung (z. B. bei akuter Gefahr für den Klienten oder andere).

Wie viele Termine braucht es?

Die Anzahl der benötigten Termine für psychosoziales Coaching variiert je nach den individuellen Bedürfnissen und Zielen des Klienten.

In der Regel wird jedoch eine bestimmte Anzahl von Sitzungen vereinbart (meist zwischen 5-20), um bestimmte Ziele zu erreichen oder an bestimmten Themen zu arbeiten.

Dies kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein und wird zwischen dem Klienten und dem Coach vereinbart.

Wer ist dazu berechtigt?

In Österreich sind psychosoziale Coaches in der Regel Personen, die eine fundierte Ausbildung im Bereich der Psychologie, Psychotherapie, der Sozialarbeit, der Lebens- und Sozialberatung oder eines verwandten Fachgebiets absolviert haben.

Sie sollten über entsprechende Zertifizierungen oder Mitgliedschaften in relevanten Berufsverbänden verfügen, um ihre Kompetenz und Professionalität zu gewährleisten.

Wenn Du Unterstützung bei der Bewältigung von Lebensproblemen suchst, könnte psychosoziale Beratung oder Coaching hilfreich sein, wenn Du nach persönlicher Entwicklung suchst.

Psychotherapie

Ich biete in meiner Praxis aktuell NOCH KEINE Psychotherapie an! Kann dir aber gerne jemanden empfehlen!

Was ist eine Psychotherapie?

Psychotherapie ist eine professionelle Behandlungsform, die darauf abzielt, psychische Probleme, emotionale Konflikte und Verhaltensstörungen zu verstehen, zu lindern oder zu heilen.

Sie basiert auf wissenschaftlichen Methoden.

Mit welchen Themen bin ich in einer Psychotherapie richtig?

Psychotherapie konzentriert sich auf die Behandlung von psychischen Störungen, emotionalen Problemen und Verhaltensstörungen.

Sie basiert auf wissenschaftlichen Methoden und Techniken, um psychische Gesundheit zu verbessern, Symptome zu lindern oder zu beseitigen und das Wohlbefinden zu fördern.

Die Arbeit in der Psychotherapie ist oft tiefergehend und kann eine längere Dauer haben, um zugrunde liegende psychologische Probleme zu bearbeiten.

Was bedeutet Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision?

PsychotherapeutInnen müssen, bevor sie ihre Ausbildung mit der Eintragung im offiziellen Register niedergelassener PsychotherapeutInnen abschließen können, bereits verpflichtend mit KlientInnen psychotherapeutisch arbeiten.

 

Dazu haben die TherapeutInnen eine bescheinigte Befähigung und Berechtigung zur Durchführung psychotherapeutischer Behandlungen.

 

Und – diese Behandlungen werden intensiv durch „Supervision“ begleitet (d.h. durch erfahrene und formal akkreditierte PsychotherapeutInnen begutachtet).

Braucht es eine Diagnose/ Überweisung?

Für den Beginn einer psychotherapeutischen Behandlung ist in der Regel keine ärztliche Überweisung oder Diagnose erforderlich.

Allerdings kann in einigen Fällen eine Überweisung durch einen Arzt empfohlen oder notwendig sein, insbesondere wenn die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden sollen.

Gibt es eine Übernahme der Krankenkassa?

Die Kosten für Psychotherapie können von der Krankenkasse übernommen werden, sofern die Therapie von einem eingetragenen Psychotherapeuten durchgeführt wird und bestimmte Kriterien erfüllt sind.

Dazu gehören unter anderem die Notwendigkeit der Behandlung und die Auswahl eines Therapeuten, der mit der Krankenkasse einen Vertrag hat.

Eine Psychotherapie bei einem Psychotherapeuten in Ausbildung  unter Supervision (letzter Abschnitt der Ausbildung) wird nicht übernommen!

Wie sieht es mit der Verschwiegenheitspflicht aus?

Psychotherapeuten unterliegen einer strengen Verschwiegenheitspflicht, die es ihnen verbietet, über Inhalte der Therapiesitzungen oder persönliche Informationen ihrer Klienten ohne deren ausdrückliche Einwilligung zu sprechen.

Diese Verpflichtung gilt auch gegenüber Dritten, einschließlich Ärzten, Familienmitgliedern oder anderen Personen.

Es sei denn, es besteht eine rechtliche Verpflichtung zur Offenlegung (z.B. bei akuter Gefährdung).

Wie viele Termine braucht es?

Die Anzahl der Termine in einer psychotherapeutischen Behandlung kann je nach individuellem Bedarf und Schweregrad der Probleme variieren.

In der Regel finden die Sitzungen einmal pro Woche statt und können über einen Zeitraum von mehreren Monaten oder sogar Jahren dauern, abhängig von den Zielen der Therapie und dem Fortschritt des Klienten.

Wer ist dazu berechtigt?

In Österreich sind Personen, die die Psychotherapie praktizieren, gesetzlich dazu verpflichtet, eine entsprechende Ausbildung abzuschließen und eine staatliche Zulassung zu erhalten.

Dies umfasst in der Regel eine psychotherapeutische Ausbildung an einer anerkannten Ausbildungsstätte.

Wenn Du spezifische psychische Probleme behandeln möchtest, ist Psychotherapie die richtige Wahl.

Psychologie

Ich biete in meiner Praxis aktuell KEINE psychologische Behandlung an! Kann dir aber gerne jemanden empfehlen!

Was ist eine Psychologische Behandlung?

Psychologie befasst sich mit der Erforschung des menschlichen Verhaltens, der Emotionen und der mentalen Prozesse. Sie umfasst verschiedene Bereiche wie klinische Psychologie, Arbeitspsychologie, Gesundheitspsychologie und viele mehr.

Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten und den mentalen Prozessen von Individuen. In Österreich ist die Ausübung der Psychologie rechtlich geregelt, um die Qualität und den Schutz der Patienten zu gewährleisten.

Mit welchen Themen bin ich in einer Psychologischen Behandlung richtig?

Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung des menschlichen Verhaltens, der mentalen Prozesse und der Interaktionen.

Es umfasst eine breite Palette von Themen, einschließlich kognitiver Prozesse, sozialer Interaktionen, Entwicklungspsychologie, klinischer Psychologie und mehr.

Psychologen können in verschiedenen Bereichen arbeiten, darunter klinische Psychologie, Forschung, Beratung, Bildung und Unternehmen.

Braucht es eine Diagnose/ Überweisung?

Eine Diagnose oder eine Überweisung durch einen Arzt ist in der Regel erforderlich, um psychologische Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.

Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die Behandlung den individuellen Bedürfnissen und dem Zustand des Patienten entspricht.

Gibt es eine Übernahme der Krankenkassa?

In vielen Fällen übernehmen die österreichischen Krankenkassen einen Teil der Kosten für psychologische Behandlungen, insbesondere wenn sie von einem approbierten Psychologen durchgeführt werden und medizinisch notwendig sind.

Allerdings können die genauen Bedingungen und Kosten variieren.

Wie sieht es mit der Verschwiegenheitspflicht aus?

Psychologen unterliegen einer strengen Verschwiegenheitspflicht.

Alle Informationen, die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit erhalten, unterliegen dem Datenschutz und dürfen ohne Einwilligung des Patienten nicht weitergegeben werden, es sei denn, es besteht eine gesetzliche Verpflichtung zur Offenlegung.

Wie viele Termine braucht es?

Die Anzahl der Termine in einer psychologischen Behandlung kann je nach individuellem Bedarf und Art der Problematik variieren.

In der Regel werden jedoch zunächst einige wenige Sitzungen vereinbart, um die Situation zu klären und einen Behandlungsplan zu erstellen.

Die weitere Anzahl der Termine wird dann gemeinsam zwischen Psychologe und Klient festgelegt und kann sich über einen längeren Zeitraum erstrecken.

Wer ist dazu berechtigt?

In Österreich dürfen Psychologie-Dienstleistungen nur von Personen erbracht werden, die über eine entsprechende Ausbildung und Zulassung verfügen.

Dies umfasst Psychologen mit abgeschlossenem Studium sowie klinische Psychologen und Gesundheitspsychologen mit entsprechender Zusatzausbildung und Zulassung.

Wenn Du dich für die wissenschaftliche Erforschung oder Diagnostik des menschlichen Verhaltens und Denkens interessierst, ist die Psychologie der richtige Weg.

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